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Was für ein Glück, ich habe den
Flamenco Workshop überlebt!
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In Spanisch haben alle ein enormes
Grundwissen bzw. schon sehr viel Vorwissen - das war sehr
überraschend. Begegnung mit französischem Lehrer war ebenfalls sehr nett.
Er ist an mich herangetreten und hat mir erzählt, dass einer seiner Schüler in
meiner Schule auf Praktikum war.
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Junge Lebensmitteltechnologin (was
für ein Kontrastprogramm zum Vormittag!!!) führt in recht gutem Englisch durch
den Lebensmittelverarbeitungsversuchsbetrieb, Innovationen und
Qualitätskontrolle stehen im Mittelpunkt der Aufgaben der Institution.
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Nur 10% von dem, was wir lernen,
behalten wir auf Dauer! Das bedeutet aber auch, dass sehr viel, was wir den
SchülerInnen vermitteln wie unser Umgang mit den Schülern oder Kollegen etc.
von noch größerer Bedeutung ist.
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Anfangs war ich eigentlich
enttäuscht über die Zuordnung zum Workshop, das hat sich aber im Laufe des
Tages relativiert. Besonders nett war das Gespräch mit Giaconda, das hat
mich sehr positiv überrascht.
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'Culture' war eigentlich
'History'. Interessant war, dass das Essen sehr stark im Mittelpunkt stand, das
war eigentlich 'Culture'. Grundsätzlich wird hier in Spanien schon viel mehr
Werte auf gutes Essen gelegt. Man nimmt sich auch mehr Zeit für die Mahlzeiten.
Ein gutes Gefühl war, als ....
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die Begegnung mit holländischen
Lehrern, die ich noch nicht kannte - zu sehen, wie nette Leute hier dabei sind,
man versteht sich auf Anhieb. Der Marktbesuch mit den vielen frischen Früchten
und typischen Produkten aus der Region. Das war sehr schön! Ein unangenehmes
Gefühl blieb, weil wir uns nicht richtig von unserem Guide verabschieden
konnten.
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Die Atmosphäre ist sehr familiär,
man fühlt sich angenommen. Insgesamt ein sehr herzliches Miteinander! Bei uns
ist man nicht gewohnt sich so herzlich zu begrüßen. Auch wird akzeptiert, wenn
man nicht so firm ist im Englischen. Es wird einem weitergeholfen.
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Langjährige Partnerschaft zwischen
den Ländern schafft Vertrauen.
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Wir kennen Mandarinen nur als
Frucht, interessant auch einmal einen Baum mit reifen Früchten zu sehen!
Am meisten hat mich überrascht ...
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Das Service beim Mittagessen beim
Essen ist spitze! Brot wird extra mit Vorleger serviert.
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Authentische Lernsituation beim
Essen für die SchülerInnen aus der Tourismusschule.
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Dänen finden den Ansatz der
agrarischen Ausbildung in Österreich gut! Wir haben einen Lehrbetrieb und viel
Praxisunterricht. Die Ausbildung ist sehr Zebensnahe (Schüler soll aber nicht
billige Arbeitskraft sein!). Diese Praxisnähe hat die Dänen beeindruckt. Darauf
war ich sehr stolz.
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Social Media-Workshop mit Ungarn,
Däne, etc. – alle keine Natives: Die Vortragende ist sehr kompetent, aber mehr
‚hands-on’-Arbeiten hätte ich bei dieser Materie schon erwartet. Nur so
kann man sich das Programm /die Programme wirklich aneignen. Sehr viele
Möglichkeiten wurden vorgestellt, aber nur wenig konnte konkret ausprobiert
werden.
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Wie produktiv wir am Nachmittag
für den Blog gearbeitet haben und uns in der österreichischen Grup
pe ausgetauscht und reflektiert haben. Das ist wirklich eine gelungene Aufgabenstellung gewesen!
pe ausgetauscht und reflektiert haben. Das ist wirklich eine gelungene Aufgabenstellung gewesen!
Grund nachzudenken gab mir ...